Sterbefragen


LEBENS- und STERBEFRAGEN


ein erhobener Zeigefinger ist das Maskottchen einer Serie intensiver Fragen

keiner wird ihm entkommen.... aber Humor kann uns retten

Wanderausstellung "Lebens- und Sterbefragen"

Wanderausstellung bestehend aus neun großformatigen Rollups (85 x 200 cm), davon fünf beidseitig bedruckte Banner. Auf jeder Seite des jeweiligen Rollup befinden sind mindestens zwei Fragebilder.

Insgesamt besteht die Ausstellung aus 28 Bildern, pro Bild gibt es mindestens eine Lebensfrage zu beantworten.

Die Ausstellung ist leicht aufzubauen und mühelos an unterschiedlichste Räume anzupassen. Ideal für Kirchen, Gemeindesäle, Foyers von Einrichtungen der sozialen Arbeit. Die Balance aus ernsthaften Fragen und humorvollen Bildern regt zum niedrigschwelligen Austausch über wichtige Fragen zu den Themen Sterben, Tod und Trauer an. Gestellt werden die Fragen von einem mutig erhobenen Zeigefinger, der die Betrachter anzustupsen scheint und zur Kommunikation anregt.

Die Leihkosten sind niedrig. Die Wirkung ist groß.

Angebot einholen, Wanderausstellung einladen.

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    Die Fragen wurden ausgewählt, damit Hospizdienste und Trauerberatungsstellung damit arbeiten können.

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    Die Ausstellung wendet sich gegen Tabus.

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    Leichter und humorvoller kann man sich den elementaren Fragen des Lebens kaum zuwenden.

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1 Roll up: 100 cm x 200 cm, doppelseitig bedruckt, je 5,5 kg Gewicht

4 Roll up: 85 cm x 200 cm, doppelseitig bedruckt, je 4,8 kg Gewicht

4 Roll up: 85 cm x 200 cm, einseitig bedruck, je 3,8 kg Gewicht

schwer entflammbares Material, flexibel anzuorden, variabel einsetzbar.

Begleitmaterial zur Ausstellung. Bücher und Beschreibungen. Außerdem eine Spieleanleitung für zwei bis 100 Spieler.

Ideal: Vernissage mit Veranstaltung von Stefan Weiller kombinieren.

Wanderausstellung einladen

Stefan Weiller redet mit Todkranken über das Leben und Sterben. Immer auf der Suche nach Antworten. Was er gefunden hat, waren vor allem Fragen: wichtige, geistreiche, praktische, lustige, mutige, unangenehme, komische, bange, schmerzhafte, ermutigende Fragen zum Lebensende. Die Fragen gibt Weiller in diesem Fotoprojekt weiter. Weil kaum ein Mensch nur Texte lesen möchte, hat er als Maskottchen einen erhobenen Finger gewählt, den wir alle schon aus Schulzeiten kennen und der uns in diesem Projekt mit seinem kindischen Aussehen und seinen drängenden Fragen zum Sterben gehörig auf den Zeiger gehen wird.

Unten folgt eine kleine Bildauswahl, die aber nicht mit den Bildern der Ausstellung deckungsgleich ist. Für die Ausstellung wurden die intensivsten Fragen und Bilder behutsam zusammengestellt.

Finger in der Wunde - das Bilderbuch und Spiel

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